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Nischen- oder Halbhöhlenbrüter sind in Gegenden mit hohem Elster-, Eichelhäher-, Katzen- und Mar­der­bestand stark gefährdet. Unsere SCHWEGLER-Nischenbrüterhöhle 1N mit zwei Einfluglöchern und einem Brutraumeinsatz bietet besten Schutz. Trotz nur zwei Einfluglöchern herrscht ein starker Lichteinfall vor, so dass die Höhle sehr gerne angenommen wird. Annahmerfolg ist auch in Gebieten mit großem Kleinräuberbesatz genauso groß und ohne Unterschied, wie bei den Höhlen 2H und 2HW.Sonderfall: Das Rotkehlchen bevorzugt diesen Höhlentyp, besonders wenn dieser ca. 1,0 bis 1,5 m über dem Boden angebracht wird. Am besten noch wenn er in einem feuchteren, beschatteten Bereich hängt.Durch die integrierte Schutzvorrichtung, beispielsweise gegen Katzen und Marder, ist der Bruterfolg groß.Ausnahme: Bei größerem Brutplatzmangel können als Nistalternative in Park- und Forstanlagen auch erfolgreich Meisen aller Art, Feldsperlinge u.v.m. in diesem Höhlentyp brüten.

Was sind denn eigentlich Nischenbrüter?

Nischenbrüter sind, wie es der Name schon sagt, Wildvögel wie zum Beispiel Amseln, Bachstelzen, Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Hausrotschwanz, Rotkehlchen und Zaunkönige die passende Nistmöglichkeiten in Nischen suchen. Die von uns angebotenen Halbhöhlen aus Holzbeton und Nistkästen für Nischenbrüter verfügen über einen deutlich vergrößerten Einflug und bieten einen hervorragenden Ersatz wenn keine Nischen zum Brüten vorhanden sind.

Wie nistet die Amsel und was ist zu beachten?

Bereits früh im Jahr in den Monaten Februar bis August können zwei bis vier Bruten verzeichnet werden. Die Amsel legt dabei pro Brut vier bis fünf Eier, die 12-14 Tage lang bebrütet werden. Die Farbe der Eier ist bläulich, oft mit einer bräunlichen Zeichnung und einem leichten Glanz. Das Nest der Amsel besteht aus Schlamm oder Lehm mit Zweigen, Wurzeln und trockenem Gras.

Wie nistet die Bachstelze denn eigentlich?

Die Bachstelze zählt ebenfalls wie die Amsel bis zu zwei Bruten im Jahr, in der fünf bis sechs Eier pro Gelege zu verzeichnen sind. Die Eier sind hellgrau gefärbt mit feinen Punkten. Die Brut wird ca. 12-14 Tage bebrütet. Das Nest der Bachstelze besteht in der Regel aus Halmen, Blättern und Moos.

Wie nistet der Gartenrotschwanz?

Etwas später im Jahr, in den Monaten April bis August brütet das Gartenrotschwänzchen nur einmal mit einer Brut. In dieser Brutzeit legt er ca. fünf bis sieben Eier, die grünlich blau gefärbt sind. Ca. 12-14 Tage dauert die Brut. Das Nest des Gartenrotschwanzes besteht aus Moosen, Wurzelfasern, Flechten und trockenem Gras. Dies wird dick mit Federn und Haaren ausgelegt.

Wie nistet der Grauschnäpper und vor allem wann?

Viel viel später, bereits im Frühsommer bis hinein in den Hochsommer, als viele andere Wildvögel beginnt die Brutzeit des Grauschnäppers erst Mai und endet spät im August. In dieser Zeit können ein bis zwei Bruten stattfinden, in der drei bis fünf Eier gelegt werden. Diese Eier weisen eine bräunliche Farbe auf mit rotbraunen Flecken. Sie bauen sich ein lockeres Nest, das aus Moos, Bartflechten und Gräsern besteht. Zudem wird es noch mit Haaren, Wurzelfasern, Fadenstücken, Papierfetzen und Federn ausgekleidet.

Wie nistet denn der Hausrotschwanz?

Die Brutzeit des Hausrotschwänzchens findet innerhalb der Monate April bis September statt, in der ein bis drei Bruten vorkommen. Vier bis sechs rein weiße Eier legt der Hausrotschwanz in sein napfförmiges Nest aus trockenen Halmen und Moos, das teilweise mit Wurzelteilen, Flechten, Federn, Papier und Tierhaaren ausgelegt wird. Die Eier werden circa 13 Tage bebrütet.

Wie nistet das süße Rotkehlchen?

Bis zu zwei Bruten in den Monaten April bis August sind bei dem Rotkehlchen zu beobachten. Die gelegten vier bis sechs gelblichen Eier mit braunen Punkten werden 13 bis 14 Tage bebrütet. Es brütet vorzugsweise gut getarnt in Bodennähe zwischen Wurzeln, im Gras oder auch in Erdlöchern. Rotkehlchen beziehen auch gern Nistkästen, die ein großes Einflugloch haben.

Wie nistet der singende Zaunkönig?

…wer kennt Ihn nicht?

Bis zu zwei Bruten zählt der zauberhafte Zaunkönig in den Monaten April bis August. Sein Nest ist meist kugelförmig und besteht aus Moos, trockenen Farnblättern, dünnen Fichtenzweigen und Gräsern, die mit Federn ausgelegt sind. Er nistet vorzugsweise gut getarnt in Bodennähe oder in dichten Hecken und Sträuchern. Fünf bis sieben Eier legt der Zaunkönig während einer Brut. Diese werden dann bis zu 16 Tage bebrütet. Schauen Sie sich gerne unsere Zaunkönigkugeln dazu an.

Schwegler Nischenbrüterhöhlen